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Psychotherapie kann Dir als Kind oder Jugendlicher helfen, wenn....

...du organisch gesund bist, aber immer wieder Bauchweh, Kopfweh, Übelkeit empfindest oder deine Stimmung ständig im Keller ist
...du unruhig und unkonzentriert bist und in der Schule Leistungseinbrüche hast oder nicht mehr in die Schule gehen willst
...dir die Trennung deiner Eltern Schwierigkeiten macht oder neue Partner zu Papa oder Mama kommen
...du daran denkst dich umzubringen oder dir ständig selbst weh tun willst oder in deiner Wut und Verzweiflung anderen weh tun musst
...du auf der Suche nach einem Leben abseits deiner Eltern in andauernden seelischen oder körperlichen Verletzungen steckenzubleiben drohst
...dir von größeren wehgetan wurde oder sie dich für eigene Bedürfnisse mißbrauchten
...du häufig schwindeln, Dinge anderer nehmen oder fortlaufen musst
...du dich als Aussenseiter in Familie oder Schule fühlst oder schwer Freunde findest
...du dich vor Personen, Situationen oder Tieren fürchtest, die anderen keine Angst machen

Psychotherapie kann Ihnen als Erwachsener helfen, wenn....

...Sie organisch gesund sind, aber immer wieder psychosomatische Probleme haben (Unterleibsschmerzen, Migräne, Schwindelanfälle, Übelkeit, Schlafstörungen,...)
...Ihre Energie und Stimmung ständig im Keller ist
...Ihnen Angst ihr Leben immer weiter einengt
...Sie unruhig und unkonzentriert am Arbeitsplatz sind oder unter Leistungseinbrüchen leiden
...Sie Schwierigkeiten mit der Trennung vom Partner haben
...Sie mit dem Tod einer wichtigen Person lange nicht zurechtkommen
...Sie unter den Nachwirkungen von Gewalt oder sexuellem Missbrauch leiden
...Sie daran denken sich umzubringen oder sich selbst weh tun oder Sie in ihrer Wut und Verzweiflung anderen weh tun müssen

Klientenspektrum und Art der Gespräche

Das Altersspektrum der Klienten in meiner Praxis ist mit 5-75 Jahren ein sehr Breites.
Alters- und Geschlechtsverteilung: 62% Buben und Burschen, 16% Männer, 20% Frauen

Die Verteilung der Klientensysteme:
• Kinder und Jugendliche: 31% Einzelsetting, 31% Familiensetting, 38% Gruppensetting
• Erwachsene: 98% Einzelsetting, 2% Paarsetting

Beim Familiensetting kommen mit einem Kind/Jugendlichen durchschnittlich zwei Erwaschene mit.

Häufige Symptomgruppen in meiner Praxis

Quer durch alle Altersgruppen:
• depressive Störungen
• Phobien, Angst-,Panik-, Zwangsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosamtische Störungen
• Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen (zB: Schlafstörungen, burn out,...)
• Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (zB: borderline, abhängigkeits, ängstliche Persönlichkeitsstörungen, Impulskontrollstörungen (Gewalt))
• frühe Bindungsstörungen

Typisch bei Kindern und Jugendlichen:
• ADHS (hyperkinetische Störungen), Störungen des Sozialverhaltens, emotionale Störungen,Trennnungsängste, Nachtängste, Ticstörungen, Enuresis, Enkopresis


Beispiele für begleitete Symptomatiken der letzten Jahre

Ablösungsprobleme Kinder und Jugendlicher, Abgrenzungsprobleme in Familien, Aggression gegen sich selbst, Aggressivität und Regelverstöße in der Schule im Zusammenhang mit einer depressiven Mutter, Alpträume, Angst allein zu sein, Angst selbstständig zu werden, Ängste in der Nacht, ängstlich- aggressive Unruhe, Ängste zu verdursten, zu verhungern, zu verbrennen beim Einschlafen, Angststörung, Angststörungen von Pflegekindern, Antriebslosigkeit, Auswirkungen psychischer Probleme von Eltern auf Kinder, Auswirkungen von Mißbrauch in der nächsten Generation, Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörung, Ausagieren der Spannungen durch Kinder im Zuge von Trennungsprozessen
Bauch- und Kopfweh bei Schuldruck, Bedarfdeckungsprobleme in Stieffamilien, berufliche Abgrenzungsschwierigkeiten, Berufliche Überforderung, Besprechung schwerer Themen alter Menschen, burn out Gefahr,
Depression, depressive Verstimmung, der Bub ist der Boss geworden und die Eltern getrauen sich nur noch wenig zu fordern, Diebstahl bei Jugendlichen, Diffuse Ängste, eigentlich hätte ich gar nicht leben sollen,
Einnässen von Schulkindern, Einkoten, Elterliche Hilflosigkeit, Eltern die Opfer von ihren Kindern/Jugendlichen werden, Enttäuschte Erwartungen von Eltern, Erziehungsstrategien bei ADHS, Ermutigung von Eltern für ihre Kinder bei Schulschwierigkeiten zu kämpfen und nicht zu resignieren,
Fortlaufen des Kindes
Gewalt in der Familie, Gewalttätiges Verhalten von Kindern/Jugendlichen/Erwachsenen, Grenzen setzen – Forderungen stellen lernen
Hyperaktivität
Identitätskrisen Jugendlicher, ins Leben zurückfinden nach Schicksalsschlägen,
Klärungsprozesse in Stieffamilien, Kinder deren Eltern die Führung abgeben, konstruktiver Umgang mit Aggression, Krisen nach Trennung, Krisen in Trennnungsprozessen,
Leben lernen trotz verlorener Bindungen, Leben mit Misshandlungstraumen, Leben mit möglichem Tod, Leben wieder wagen nach Gewalterfahrungen, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, lebens-lange Schwierigkeiten unerwünschter Kinder,
Männliche Identitätssuche, Mit-einader und Ohne-einander nicht leben können, mit der Stirn gegen Mauern laufen
Nichts-wegwefen-können- alles behalten müssen, Nervosität
Panikstörungen, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Störungen,
rasche Gewichtszunahme und leiden an Übelkeit, Pubertätskrisen,
Schlafstörungen/Schlafwandeln, Schmerzstörungen, Schulabbruch und Arbeitsverweigerung Jugendlicher, Schulangst, Schulverweigerung, Schwierigkeiten im Leben abseits der Eltern, Schwierigkeiten mit der Integration nach einem Heimaufenthalt in der sich neu formierten Stieffamilie, Sehnsucht und Trauer bei Trennungen, Selbstmord als reale Möglichkeit, Selbstverletzung Jugendlicher, sexuelle Übergriffe Jugendlicher, soziale Ängste, sozialer Rückzug von Kindern, ständiges nicht mehr zur Ruhe kommen, ständige Wutausbrüche, Störungen nach traumatischen Lebensphasen, Strategien gegen Obdachlosigkeit,
Tod eines Geschwisterteiles vor einiger Zeit,
Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten, Unterstützung der Erziehung eines Familiensystems mit psychotischer Mutter und überlasteter Großmutter
Verhaltensauffällige Kinder gewalttätiger Väter, Verhaltensauffälligkeiten bei Heimkindern, Verhaltensauffälligkeiten bei Schulkindern, Verhaltensprobleme von Kindern nach Trennungen, Verlust der Aggression und Abgrenzungsschwierigkeiten, Verlust der bisherigen Familie, Verlust der elterlichen Autorität, Verlust der elterlichen Präsenz als Folge traumatischer Lebensereignisse, Verlust persönlicher und sozialer Kompetenzen, verweigerter Erwartungsdruck von Kindern/Jugendlichen, Verzweiflung von Kindern bei Angst ihrer Mütter,
Wegträumen bei Unruhe, Weiterleben nach Kriegstraumen, Wieder-Einnässen, Wut- und Schreianfälle, Wunsch zu sterben
Zukunftsprobleme Jugendlicher, Zwanghafte Schüchternheit